
Jüdisches Museum Berlin 2014
2014 || Preis für Verständigung und Toleranz Bühnenbild || Berlin
Konzept, Design: Boris Banozic
Konstruktionsplanung, Produktion: keinStil.
Mediaproduktion : Art lights
Kunde: Jüdisches Museum Berlin
Der Preis für Verständigung und Toleranz wird jedes Jahr an eine Person vergeben, keinStil durfte im Rahmen der Preisverleihung die Bühnengestaltung produzieren und aufbauen. Eine Gruppe größerer Dreiecke die in aufwendiger Handarbeit gefertigt wurden bilden eine räumliche Komposition. Die verschiedenen Neigungen der Dreiecke sind auf drei Richtungen ausgerichtet die mit Stahlseilen verbunden sind. Der Altbau und der Neubau verbinden sich in den spiegelnden Dreiecken des Bühnenbildes zu einer Einheit. Darunter mischen sich Spiegelflächen, die auf die Tische gerichtet sind und die Gäste zu einem Bestandteil des Bühnenbildes werden lassen. Die zum Teil verzerrten Spiegelungen erzeugen gemäldeartige grafische Strukturen, die das Bühnenbild zum Leben erwecken.
KS FUN FACT: Produziert wurden die Dreiecke im Dachgeschoss über Boris altem Architektur Büro (4.Stock!). Inzwischen lagern sie bei uns in der Kranengasse im Lager. Alle Dreiecke (ca.130 (max. 1,4m)) passen gerade so in einen Sprinter, und mussten somit 4 mal in den 5. Stock und wieder runter getragen werden, hält fit 😉






